Curry mit Huhn und Garnelen

Indische Leidenschaften als köstliches Gericht


Im 18. Jahrhundert übernahmen die Engländer die Kolonialherrschaft über Vorderindien. Bald lernten sie ein scharf schmeckendes Gewürz kennen, das die Einheimischen aus zahlreichen Gewürzen mischten und „kari“ nannten. Im englischen Sprachgebrauch wurde daraus „Curry“.  In Indien gibt es so viele Curry-Mischungen wie Köche, sagt man.

Curry mit Huhn und Garnelen© Wiberg at Home

(c) Wiberg

Zutaten für 4 Personen

Sesamöl zum Braten
1 kl. Stück Ingwer, ca. 3 cm
200 g Hühnerbrust ohne Haut
1 Stange Zitronengras
150 g Shiitake Pilze
WIBERG chilli ringe
200 g Erbsenschoten
WIBERG gelber curry
200 g Sojasprosse
WIBERG feines ursalz
200 g Riesengarnelen, ohne Schale
400 ml Kokosmilch, ungesüßt
1 Knoblauchzehe
1/2 Stange Lauch

Zubereitung

Vorweg Knoblauch sowie Ingwer schälen und fein hacken. Vom Zitronengras die äußeren harten Teile entfernen und das Herzstück fein hacken. Hühnerbrustfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Riesengarnelen ebenfalls in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Lauch waschen und in feine Streifen schneiden. Shiitake Pilze, Erbsenschoten sowie Sojasprossen gut abspülen und trocken tupfen. Die Pilze vierteln und die Erbsenschoten halbieren.

Eine beschichtete Pfanne erhitzen, Sesamöl zugeben und das Hühnerfleisch darin kurz anbraten. Shiitake Pilze, Erbsenschoten, Sojasprossen, Lauch und Garnelen zugeben und kurz mitbraten. Knoblauch, Ingwer und Zitronengras zugeben und mit chilli ringen, gelbem curry sowie feinem ursalz verfeinern. Zum Schluss Kokosmilch.

BEAUTY Tipp

Curry ist zwar eine fix-fertige Mischung, kann aber bei Bedarf durch Zugabe oder Kombination mit anderen Gewürzen individuell verfeinert werden. Ein Geflügelgericht verträgt beispielsweise mehr Ingwer im Curry.

Wiberg at Home

Curry harmoniert ausgezeichnet mit Zwiebel und Knoblauch. In Kombination mit Orangenschale, Zitronensaft, trockenem Weißwein oder exotischen Früchten wie Ananas oder Banane entfaltet er sein volles Aroma.

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