Selfcare - Was ist das?

Wie man sich den kleinen persönlichen Luxus erfüllt


Selfcare ist wohl eines der häufigsten Trend-Schlagworte unserer Tage. Doch worum geht es da? Keinesfalls um Selbstoptimierung und Perfektion, sondern um das bewusste Sich-selbst-in-den-Mittelpunkt-stellen, sich um das eigene körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden zu kümmern. Wir - und das betrifft hauptsächlichen Frauen - neigen dazu, uns um alles und andere zu kümmern, und dabei vernachlässigen wir unsere eigenen Bedürfnisse. 

Selfcare (Selbstfürsorge) bezieht sich auf die bewusste Praxis, sich aktiv um das eigene körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden zu kümmern. © Pixabay

Selfcare ist dieser persönliche Luxus, sich Zeit und Raum zu nehmen, um die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, um Stress zu bewältigen, das Wohlbefinden zu fördern und ein gesundes Gleichgewicht im Leben zu schaffen. Selfcare ist essentiell, um langfristig gesund, leistungsfähig und glücklich zu bleiben.

Selfcare ist individuell und kann für jeden anders aussehen:
Körperliche Selfcare: Aktivitäten, die der körperlichen Gesundheit zugutekommen, wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf und regelmäßige Arztbesuche.
Mentale Selfcare: Maßnahmen, die helfen, den Geist zu beruhigen, wie Meditation, Achtsamkeit, Tagebuchschreiben oder einfach Pausen vom Alltagsstress einzulegen, um Überforderung zu vermeiden.
Emotionale Selfcare: Sich mit den eigenen Emotionen auseinandersetzen und sich erlauben, Gefühle zu verarbeiten. Das kann durch Gespräche mit Freunden, einem Therapeuten oder kreativen Ausdruck wie Kunst oder Musik geschehen.
Soziale Selfcare: Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen und soziale Interaktionen, die Unterstützung und Freude bringen, aber auch Grenzen setzen, wenn nötig, um Überforderung zu vermeiden.
Spirituelle Selfcare: Für manche Menschen gehört dazu, sich mit einer spirituellen Praxis zu verbinden, wie Meditation, Gebet oder Zeit in der Natur, um innere Ruhe und Klarheit zu finden.

Die Heartfulness Meditation ist eine einfache, kraftvolle Meditationstechnik, um Stress abzubauen© Pexels_Nandhukumar

Das wichtigste bei Selfcare ist, daß es regelmässig und bewusst praktiziert wird, um das eigene Wohlbefinden nachhaltig zu fördern. Zugegeben - der Beginn ist das Schwierigste. Doch da gibt es eine gute Einstiegshilfe. Heartfulness-Meditation   Diese ganzheitliche Meditationspraxis bietet Techniken zur Stressbewältigung, emotionalen Balance und Förderung der inneren Ausgeglichenheit. Dadurch kann Stress abgebaut, das Gleichgewicht wieder gefunden und die innere Stablität wieder aufgebaut werden.

Heartfulness fördert die Entwicklung von Empathie und Gelassenheit. Die Vorteile dieser Methode sind vielfältig und reichen von verbessertem Schlaf und gesteigerter Konzentration bis hin zu einem tieferen Verständnis für das eigene emotionale Wohlbefinden. Sie unterstützt dabei, Teamfähigkeit zu stärken, selbstbestimmter zu kommunizieren und Stress zu reduzieren.

Online Meditationsklasse © Heartfulness


So einfach kann man starten
Heartfulness ist kostenlos. Es gibt österreichweit Heartfulness-Trainer*Innen, die kostenlos Interessierte begleiten und anleiten, oder man besucht einen der Heartfulness Heartspots für eine gemeinsame Meditation. 

Wer sich lieber digital unterstützen lassen möchte, der kann die Heartfulness-App herunterladen oder Online-Masterklassen besuchen.

Heartfulness