Do you want to berry me
Was Beeren für die Gesundheit und die Schönheit leisten
In vielen Beeren stecken wahre Superkräfte, die wir für unsere Gesundheit nützen und dabei auch noch die vorzeitige Alterung hintanhalten können. So sind etwa Polyphenole, die für den Schutz der Körperzellen eine wichtige Rolle spielen, als Flavonioide in vielen Beeren enthalten. Flavonoide beugen Krebs vor, wirken gegen Bakterien, Viren, Pilze und antioxidativ, beugen Blutgerinnseln vor, stärken das Immunsystem, hemmen Entzündungen, regulieren den Blutdruck und normalisieren den Blutzuckerspiegel.
Beeren wirken auch als Antioxidantien und damit als Radikalenfänger, um vorzeitige Alterungsprozesse zu verhindern. Freie Radikale können die Moleküle unserer Zellen und unser Erbgut verändern und werden für verschiedene Krankheiten verantwortlich gemacht. Zudem beschleunigen sie den Alterungsprozess. Beeren können diesen Prozess unterbinden, in dem sie freie Radikale an sich binden.
Beeren-Power - Was steckt wo drin?
Aroniabeere: der neue Shootingstar
Die auch Apfelbeere genannte Aroniabeere gilt in der Volksmedizin als Heil- und Schönheitsmittel. Die dunkelblauen oder schwarzen Früchte enthalten besonders viel antioxidativ wirkende Polyphenole, sowie Folsäure, Kalium, Kalzium, Magnesium, Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin.
Holunderbeere: traditionell bewährt
Die Holunderbeere ist seit Jahrhunderten ein Heilmittel bei Erkältungen und Fieber. Holunderbeeren enthalten Flavonoide, Vitamin C, Folsäure und B-Vitamine. Ihr Farbstoff Sambucyanin soll eine entzündungshemmende Wirkung besitzen. Diese schwarz-blauen Beeren regen auch die Nierentätigkeit an.
Weintraube: nicht nur zum Naschen
Die Polyphenole der Weintraube können die Hautgesundheit erhalten und sollen sogar das Wachstum von Krebszellen reduzieren. Vor allem dunkle Trauben haben einen hohen Anteil an Resveratrol. Diesem auch als Anti-Aging-Substanz bekannt gewordenen sekundären Pflanzenstoff wird eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Wildheidelbeere: die Alleskönnerin
Besonders Wildheidelbeeren enthalten einen hohen Gehalt an Polyphenolen. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Vitamin C, Vitamin E und Salicylsäure. Wissenschaftliche Studien bescheinigen den Beeren unter anderem eine antioxidative, antimikrobielle, antikanzerogene, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung.
Schwarze Johannisbeere: die Powerfrucht
Vollgepackt mit dreimal soviel Vitamin C wie Zitronen, viel Eisen und Kalium und einer hohen Konzentration des dunklen Pflanzenfarbstoffs Anthocyan. Er wird laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit einem verringerten Risiko für manche Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Himbeere: trotz Eisen zart
Himbeeren liefern von allen Beeren das meiste Eisen. Dieses wichtige Spurenelement unterstützt die Blutbildung und ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zusätzlich sind die Mineralstoffe Phosphor, Kalzium, Magnesium sowie B-Vitamine und Vitamin C zu finden. Der enthaltene Ballaststoff Pektin ist gut für den Stoffwechsel und die Verdauung.
Preiselbeere: brauche Zucker, biete Vitamine
Pur sind Preiselbeeren sehr sauer. Deshalb werden sie meist gezuckert als Kompott angeboten. Der saure Geschmack kommt von der Salicylsäure, die eine schmerzlindernde Wirkung besitzt. Die roten Beeren enthalten auch Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium, Vitamin C, B-Vitamine und Provitamin A.
Brombeere: gut für Augen und Darm
Gespickt mit Provitamin A, das hilfreich gegen Infektionen und nachlassende Sehschärfe sein kann. Außerdem punktet die dunkle Beere mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen – gut für die Darmflora und das Immunsystem. Zudem findet man darin viel Eisen und Magnesium, Vitamin E, Vitamin C und B-Vitamine.
Hagebutte: die Vitamin-C-Bombe
Keine kann mit ihr mithalten, wenn es um den Vitamin-C-Gehalt geht: 100 Gramm Hagebutten liefern unglaubliche 1,25Gramm Vitamin C – der absolute Spitzenwert Hagebutten enthalten auch viel Vitamin E, womit sie das Immunsystem stimulieren.
Sanddorn: heimlicher Top-Performer
Im rohen Zustand schmecken die orangefarbenen Beeren sehr herb und sauer. Das Besondere an ihnen: Die Sanddornfrüchte enthalten nicht nur extrem viel Vitamin C, sondern auch viel Öl, was bei Beeren sonst kaum vorkommt. Dank verschiedener Fettsäuren ist der Sanddorn enorm gesund. Seine Omega-7-Fettsäure kann zum Beispiel Entzündungsprozesse hemmen und mithelfen, vor Diabetes Typ 2 und Herzinfarkt zu schützen. Das Öl der Sanddornbeeren sorgt außerdem dafür, dass der Körper die in den Beeren enthaltenen fettlöslichen Vitamine E und K gut aufnehmen kann.
Man darf Beeren getrost als „Bonbons der Natur“ bezeichnen, sie schmecken hervorragend und sind noch dazu vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen, Polyphenolen und Antioxidantien. Diese besondere Wirkstoff-Kombination machen sie zum Hauptbestandteil des Mikrovitalstoffkonzentrats hiPURE , das nicht nur gut schmeckt, sondern auch als Gesundheitsbooster in den Alltag eingebunden werden kann. Als fruchtiges Topping des Morgen-Müslis, mittags als feiner Zusatz zum Salatdressing oder abends als Beauty-Booster für den Cocktail.
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