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So wird der Zwiebel-Look zum Hingucker

Der Frühling ist zurück, und damit auch mehr Sonnenstunden und das Erwachen der Natur. Am liebsten würde man jetzt schon die Sommergarderobe auspacken, in die Sandalen schlüpfen und das schöne Wetter genießen. Doch eigentlich ist die Temperatur noch sehr durchwachsen und so stellt sich die Frage nach dem perfekten Outfit für noch nicht ganz so warme Frühlingstage.

© Brooke Cagle_Unsplash

Nach einem langen und kalten Winter fühlen sich zweistellige Temperaturen wärmer an, als sie tatsächlich sind. In der Mittagssonne reicht manchmal schon ein T-Shirt, während es in den Morgen- und Abendstunden oder auch im Schatten deutlich kühler ist. Ohne einen dünnen Strickpullover oder ein Jäckchen, sollte man das Haus im Frühling also besser nicht verlassen. Am besten eignet sich der sogenannte Zwiebel-Look, hier werden unterschiedlich wärmende Kleidungsstücke übereinander getragen. Je nach Temperatur und Wärmeempfinden können die einzelnen Teile dann ganz einfach variiert werden.

Auch wenn sich die Füße nach den dicken Winterstiefel wieder etwas mehr Freiraum wünschen, Sandalen oder offene Schuhe sind für den Frühling noch nicht wirklich geeignet. Stiefeletten mit wenig Innenfutter oder Sneaker haben jetzt Hochsaison, sie schützen die Füße vor dem Auskühlen. Denn auch wenn die Sonne bereits einige Kraft hat, der Boden ist im Frühjahr immer noch kühl.

Auch auf die Regentage sollte man gut vorbereitet sein. Es lohnt sich, Kleidung oder Schuhe  zu imprägnieren, um sich vor Nässe zu schützen. Und der Regenschirm ist im Frühling ohnehin ein Allzeit-Begleiter.

Text: fashionpress