Der Balanceakt für empfindliche Haut
Sensai Comforting Barrier Essence
Wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät, sich unruhig und gereizt anfühlt und auch so aussieht sowie vermehrt zu Trockenheit sowie Rötungen neigt, ist Soforthilfe angesagt. Als SOS-Produkt macht SENSAI COMFORTING BARRIER ESSENCE von sich reden. Die seidige Essenz punktet nicht nur mit ihrer feinen Textur, sie verleiht der Haut ein Gefühl tiefer Entspannung und sanfter Pflege. Tropfen für Tropfen findet die Haut zu ihrem Gleichgewicht zurück.
© Sensai Die Wissenschaft hinter der Sofort-Hilfe
Die SENSAI-Forscher haben die Bedeutung und Funktion von Keratinfasern genau unter die Lupe genommen. Diese spielen sie nicht nur eine entscheidende Rolle für die Schutzfunktion der Haut, sie sind vor allem essentiell für deren Gesundheit. Keratinfasern verleihen der Haut Festigkeit und Elastizität, wodurch sie widerstandsfähiger gegen mechanische Belastungen wird. Sie sind wichtig für die Bildung einer wasserabweisenden Barriere, damit die Haut nicht austrocknet und möglichst lange gut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Und zu guter Letzt sind Keratinfasern hilfreich, um das Eindringen von Bakterien, Viren und Pilzen zu verhindern und die Haut vor Schadstoffen zu schützen.
Wird die Funktion der Keratinfasern beeinträchtigt, so verhärten sie sich, die Haut verliert an Feuchtigkeit, ihre Barrierefunktion ist geschwächt, sie wird empfindlicher, anfälliger für Entzündungen und altert schneller.
SENSAI COMFORTING BARRIER ESSENCE beruhigt empfindliche Haut sofort, baut sie von innen heraus wieder auf und stellt die Barrierefunktion wieder her. Verhärtete Keratinfasern werden wieder reaktiviert und ihr gesundes Wachstum gefördert.
Die Essenz lässt sich leicht verteilen, pflegt sanft und wirkt erfrischend. Sie bietet einen sicheren Schutz und bildet sofort eine ultradünne Barriereschicht, wodurch die Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahrt wird. Die Comforting Barrier Essence wird morgens und abends idealerweise nach einer Lotion und unter der Emulsion/Creme anwenden.
