Prada Paradoxe Virtual Flower
Künstliche Intelligenz - olfaktorisch genutzt
Warum sollte man künstliche Intelligenz nicht auch für die Kreation von Düften einsetzen? Die virtuelle Blume - ein Konzept des Floralen, aber völlig neu gedacht: Damit schreibt der PRADA PARADOXE VIRTUAL FLOWER den klassischen Code des Femininen im Parfum-Universum neu und setzt auf eine erfrischend florale Signatur, die dem Deja vu des Blumigen entsagt und sich als duftende Metapher für Innovation versteht.
PRADA PARADOXE VIRTUAL FLOWER trägt die Signatur der Meisterparfümeure Nadège Le Garlantezec, Shyamala Maisondieu und Antoine Maisondieu und konzentiert sich als floraler Moschusduft auf die Rafinesse des Jasmin.
In der Kopfnote entfaltet sich frisches spritziges Vert de Bergamot aus Italien, das durch Kaltpressung der Schale und molekulare Destillation der ätherischen Öle gewonnen wird – ein komplexes Extraktionsverfahren, das die grünsten Facetten der Bergamotte herauskitzelt. Es folgt die lebhafte Herznote mit Neroli und dem exklusiven Jasmin-Akkord; abgerundet wird der Duft durch den Nachhall der Basisnote mit Serenolide-Moschus und Ambrette. Die klare Komposition setzt auf das Second Skin-Feeling durch einen warmen Cocooning Effekt.
Künstliche Intelligenz spielte bei der Kreation eine große Bedeutung. Die drei Meisterparfümeure arbeiteten mit über 1000 Jasmin-Varianten und nutzten dabei erstmal KI als kreativen Partner, um einen Akkord zu kreieren, der den authentischen Duft der Jasminblüte einfängt – exakt so, wie er in der Natur verströmt wird. Dieser Prozess des Experimentierens und Weiterentwickelns führte unerwarteten Interpretationen - und finale KI Jasmin-Akkord bildet im Zusammenspiel mit Neroli das lebendige und harmonische florale Herz des Duftes. Der Flakon ist nachfüllbar, im Sinne der Nachhaltigkeit ist die Verpackung vollständig recycelbar, vom Etui bis zum Flakon.