Mehr Selbstvertrauen!

Stilgemäss - das gute Gefühl von Sicherheit

Wenn Sie in den Spiegel blicken, was sehen Sie zuerst? Ihre positiven Seiten oder all jenes, was Sie gerne ändern würden? Wir haben diese Frage einer Gruppe von Frauen und Männern gestellt und fast 80 % gaben an, daß sie sich zuerst ihren "kritischen" Seiten widmen.

Stilgemaess© Stilgemaess

Bei näherem Befragen kristallierte sich heraus, daß diese "Kritikpunkte" wie  etwa die Passform des Kleides, die Farbe der Schuhe oder Krawatte, die Farbe des Lidschattens, die Unzufriedenheit mit der Frisur usw. den Befragten ein Gefühl der Unsicherheit vermittelten. Und ebenso oft konnte der Grund für die Unsicherheit gar nicht so recht identifiziert werden. Sie war eben da - diese Unsicherheit, die am Selbstvertrauen nagt. Unsicherheit, die den Alltag beeinflusst und viele hemmt, ungezwungen und  authentisch aufzutreten.

Elisabeth wanek© Elisabeth Wanek-Szilagyi

Unsicherheit, die Elisabeth Wanek-Szilagyi nur allzugut aus ihrer Praxis kennt. Ihre subtile Stil- und Imageberatung entspricht daher auch mehr einer sanften Stil-Therapie. Die Expertin für authentisches Image erklärt, wie schnell ein unverstellter Blick von außen und ein Gespräch, bei dem Zuhören im Mittelpunkt steht, diese gordischen Unsicherheits-Knoten lösen können.

Farben, Formen, Proportionen - Elisabeth Wanek-Szilagyi wurden diese Verhältnisgleichungen als  Basis einer Lebensarchitektur bereits in die Wiege gelegt. Ihre langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Kleidung als Stilmittel und besonders ihre Gabe zu beobachten und zuzuhören, machen sie zu einer begehrten Gesprächspartnerin in Sachen Imageberatung. Oft genügt es, den Blick auf das Wesentliche zu lenken, damit sich ein neues Gefühl von Selbstvertrauen einstellt, erklärt sie ihre Arbeit. "Stil zeigt sich nicht durch das neue Kleid, sondern an der Freude und dem Selbstbewusstsein, mit dem es getragen wird".

Elisabeth Wanek-Szilagyi lebt und arbeitet in Wien, besonders gefragt sind ihre Stil-Profile, die dafür sorgen, daß der Blick in den Spiegel zuerst auf die "schönen" Seiten fällt.

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