Mode als zweite Haut
Armargentum kreiert hautfreundliche skulpturale Mode
Die Definition von Luxusmode hat sich geändert. Cleane, hautfreundliche Materialien, die aus nachhaltiger Produktion stammen, werden kombiniert mit einer kreativen Handschrift, die das Kleidungsstück unverwechselbar macht. Die ARMARGENTUM-Kreationen der Salzburger Mode-Designerin Sophia Moser entstehen aus gelebter Verantwortung zur Natur und zur Umwelt und entsprechen exakt dieser Definition.
© ARMARGENTUM Sophia Moser ist eine Frau, die keine Kompromisse eingeht. Ihr Anspruch ist klar definiert: Schönheit muss natürlich und Mode hautfreundlich sein. Klingt eigentlich einfach, doch die konsequente Umsetzung dieser Vorgaben ist in der Modebranche nicht leicht zu finden. So suchte die engagierte Umweltschützerin Sophia Moser oftmals für sich selbst Mode, die frei von giftigen Chemikalien ist. Mode, die keine langen, CO2-ausstossenden Transportwege hinter sich hat; Mode, die Ressourcen schont und zu hundert Prozent biologisch abbaubar ist. Vor allem aber suchte die Salzburgerin Textilien, die wie Skincare auf der Haut wirken – doch sie fand nichts, was ihren Ansprüchen in puncto Schönheit, Natürlichkeit und Hautfreundlichkeit entsprach. Da half nur eins: selber machen!
Eine ganzheitliche Lebensweise müsse sich unbedingt auch in nachhaltiger Mode wiederfinden, ist Sophia Moser überzeugt und gründete die Marke ARMARGENTUM . Der Name ist Programm. Auf einer Reise entdeckte die Umweltschützerin nämlich ein großartiges Naturprodukt: Den Samen der Steinnusspalme. So kam sie dem Wunder auf die Spur: der einzigartigen Miracle-Faser! „Diese rein biologische Faser verfügt über kosmetische Wirkung, da sie den natürlichen Regenerationsprozess der Haut aktiv unterstützt.“ Die Wunder-Faser, aus der alle ARMARGENTUM -Kollektionen bestehen, schützt vor UV-Strahlen, lässt schädliche Umwelteinflüsse abprallen und beugt Hautschäden und vorzeitiger Hautalterung vor. Skincare eben! Denn Kleidung ist ja unsere zweite Haut und die sollte wirklich unsere erste Haut schützen, ist Sophia Moser überzeugt.
© ARMARGENTUM Wesentlich an diesem vollkommen neuen Material, dieser Miracle-Faser, ist ihr hoher Anteil an Silber und Zinkoxyd: „Das macht unsere Stoffe extrem hautfreundlich, was besonders bei empfindlicher Haut wohltuend wirkt“, erklärt Sophia Moser die Vorzüge ihrer klugen, innovativen Mode-Marke ARMARGENTUM , die selbstverständlich „Ökotex Standard 100“ geprüft und zertifiziert ist. Mehr Bio auf der Haut geht nicht! Für die Kreationen aus Salzburg wird der ökologische Fußabdruck so gering wie möglich gehalten. Es wird ausschließlich mit regionalen, österreichischen Webereien zusammengearbeitet und die Kreationen entstehen in Sophia Moser's Atelier in Elixhausen bei Salzburg.
© ARMARGENTUM Wo Schadstoff-Freiheit und Plastik-Vermeidung herrschen, kann Kreativität sich voll entfalten. Sophia Mosers Kollektionen sind von zeitloser Schönheit und sprengen enges saisonales Denken. Was den Namen ARMARGENTUM trägt, ist nicht trendig, sondern von ewig geltender Moderne. Blusen und Kleider entstehen in traditioneller Handwerks-Technik, die in Elixhausen von Sophias Team gepflegt wird. Zugute kommt der Designerin ihre Leidenschaft für Kunst, speziell für die Malerei alter Meister und die Bildhauerei. Kein Wunder, dass ihre Entwürfe durch skulpturalen Ideenreichtum überraschen.
Auch in Sachen Verpackung zeigt sich bei ARMARGENTUM cleane Konsequenz.Die Kleidungsstücke hängen auf Kleiderbügeln aus recyceltem Papier und werden in wiederverwendbaren Baumwoll-Jutebeuteln verpackt. Als Unternehmen, das sich dem Umwelt- und Tierschutz und im besonderen der Vermeidung von Plastikmüll verschrieben hat, unterstützt ARMARGENTUM auch die Arbeit von OceanCare.ORG .
Die energiegeladene Salzburgerin hat sich längst einen Namen in der Modewelt geschaffen – und eine Marke kreiert, die inzwischen Kundinnen aus der ganzen Welt in den ARMARGENTUM Store in der Getreidegasse 47 zieht. Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein und ein fester Glaube an Schönheit schließen einander eben nicht aus.
