Botox gegen Hyperhidrose

So bekommt man übermässiges Schwitzen in den Griff

Im Sommer sind die Symptome der Hyperhidrose besonders spürbar. Schwitzende Füße, Schweißflecke am T-Shirt und jeder Händedruck ist unangenehm. Hyperhidrose ist eine übermäßige Schweißproduktion, die unkontrolliert entsteht und für die Betroffenen im Alltag besonders belastend sein kann. Bei OmniMed in Eisenstadt und Klagenfurt gibt es die Möglichkeit, die Hyperhidrose ganz schonend und ohne chirurgischen Eingriff mit Botox zu behandeln.

So bekommt man übermässiges Schwitzen in den Griff© Omnimed

Was ist Botox?
Der vollständige Name von Botox lautet Botulinumtoxin. Demnach handelt es sich bei Botox um ein Toxin, das von Bakterien produziert wird und welches die Wirkung der Muskeln selektiv abschwächen kann. Aufgrund der geringen Dosis von Botox, die in der ästhetischen Medizin eingesetzt wird, besteht dabei kein Grund zur Sorge. Die Wirkungsweise von Botox wird schon seit vielen Jahren in der Beauty-Branche genutzt und die Anwendungsgebiete reichen von Anti-Aging bis hin zur Hyperhidrose-Behandlung. Fachgerecht angewandt kann eine Botoxbehandlung in vielem Bereichen eine schonende Alternative zu chirurgischen Eingriffen darstellen.

Wie wirkt Botox gegen Schwitzen?
Das übermäßige Schwitzen im Rahmen der Hyperhidrose entsteht durch Impulse zur Schweißproduktion, die vom unwillkürlichen Nervensystem abgesendet werden. Genau diese Nervenimpulse lassen sich durch die Injektion von Botox blockieren. Das Botox lässt sich dabei so zielgerichtet injizieren, dass es genau die richtige Stelle trifft, ohne andere Nervenfunktionen dabei zu beeinträchtigen. So können Betroffene ganz ohne chirurgischen Eingriff wie beispielsweise eine Entfernung der Schweißdrüsen gegen ihr übermäßiges Schwitzen vorgehen. Das stellt für die meisten Betroffenen eine große Erleichterung des Alltags dar.

Wie läuft eine Botoxbehandlung gegen Hyperhidrose ab?
Vor der Behandlung mit Botox gegen Hyperhidrose bei OmniMed , wird zuerst ein Schweißtest nach Minor durchgeführt. Dabei wird eine jodhaltige Lösung zur Reinigung auf das betroffene Areal aufgetragen. Anschließend wird die Stelle ebenfalls mit Stärkepulver bestäubt. Das hat zur Folge, dass sich dieses im Bereich des übermäßigen Schweißes violett färbt. So kann der Problembereich genau identifiziert werden und die Dosis wird an das Ausmaß der übermäßigen Schweißproduktion angepasst.
An der betroffenen Stelle wird das Botox dann schließlich in geringer Dosis und mit einer besonders feinen Nadel injiziert. Das kann je nach Bereich mit etwas Schmerzen verbunden sein. Während der Stich in die Achseln meist als nahezu schmerzfrei betrachtet wird, kann es bei Händen oder Füßen dagegen schon etwas schmerzhafter sein. Das Botox benötigt danach etwa eine Woche, um seine Wirkung zu entfalten. Danach kann bis zu einem Jahr mit Schweißfreiheit gerechnet werden.

Aufgrund der nahezu nebenwirkungsfreien Behandlung mit Botox entscheiden sich viele Patienten, die unter Hyperhidrose leiden, für diesen Weg. So können sie ganz ohne OP gegen übermäßiges Schwitzen vorgehen.

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