hej:pure
Ein nachhaltiges Duftkonzept
hej:pure ist das erste ganzheitlich nachhaltige Parfumkonzept des Duftherstellers Mäurer & Wirtz und berücksichtigt mit seinen cleanen Düfte pure flower, pure water, pure wood und pure lemon die gesamte Wertschöpfungskette: von verantwortungsvoll angebauten Ressourcen über die Unterstützung von sozialen und ökologischen Umweltprojekten bis hin zu nachhaltigen, recycelten und recycelbaren Verpackungsmaterialien.
© hej:pure NEU: hej:pure – pure lemon
Dieser transparente, zitrisch-florale Duft ist so clean wie die ersten Strahlen der Morgensonne, die sich in einem Tautropfen auf einer weißen Zitrusblüte widerspiegelt. Die lebendige Kopfnote wird durch die spritzige Bergamotte, Zitrone sowie Mandarine betont. Florale und weiße Noten der eleganten Orangenblüte verstärken den warmen und sanften Ausdruck. Im Fond verleihen die cremigen und umhüllenden Akkorde des warmen Zedernholzes dem Duft seinen sinnlichen Charakter und ein elegantes Finish. „Ich wollte ein Konzentrat aus Freude, guter Laune und Frische schaffen. Dieser spritzige Duft ist voller positiver Emotionen und zaubert mit einem Spritzer ein Lächeln ins Gesicht,“ erläutert die Parfumeurin Alexandra Monet ihr Duftkonzept für hej:pure pure - pure lemon.
© hej:pure Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Duftes sind transparent und nachvollziehbar. Bergamotten-Essenz stammt aus verantwortungsvollem Anbau in Italien. pure lemon enthält Inhaltsstoffe, die aus dem CSR-Programm „Naturals Together“ stammen (Dufthaus: Firmenich).
Puristisches Design
Auch das Design zeigt sich natürlich und reduziert: Auf dem braunen, puristischen Flakon mit recyceltem Glasanteil sind jeweils in weißer Schrift nur Marke und Duftname abgebildet. Statt der sonst üblichen Plastikkappe ziert bei hej:pure lediglich ein kleiner Metall-Clip den Flakon.
© hej:pure Nachhaltige Verpackungen: reduce – reuse – recycle
In Bezug auf die Abfallvermeidung und Ressourcenschonung zeichnet sich hej:pure durch drei Kriterien aus:
#REDUCE: Die Flakons enthalten recyceltes Glas, verzichten auf eine Plastikkappe ebenso wie auf Cellophanierung und befinden sich in Faltschachteln aus FSC-zertifiziertem Karton, der zu 100 % wiederverwertete Faserstoffe enthält und mit wasserbasierten umweltfreundlichen Farben bedruckt wurde.
#REUSE: Die Sprühköpfe der Flakons lassen sich abschrauben zur besseren Trennung oder zur Wiederverwendung der Glasflaschen, z. B. als süße DIY-Vasen.
#RECYCLE: Damit die wertvollen Rohstoffe wiederverwendet werden, sind alle Verpackungselemente wie Sprühkopf, Glasflakon und Faltschachtel optimal recycelbar und wurden mit sehr guter Recyclingfähigkeit von 98 % durch das externe Institut Cyclos zertifiziert.
Soziales Engagement
Die ökologisch-ethische Verantwortung trägt hej:pure in zweierlei Hinsicht bei folgenden Projekten: #GOODFORCOMMUNITIES: Jeder Duft beinhaltet ein „Hero Ingredient“, einen besonderen Inhaltsstoff, der nachhaltig und sozial erwirtschaftet wurde und faire Arbeitsbedingungen in der jeweiligen Region fördert.
© hej:pure #GOODFORTHEPLANET: Da sich trotz eines reduzierten Verpackungskonzeptes leider nicht alle bei der Herstellung entstehenden Treibhausgasemissionen vermeiden lassen, kompensiert der Dufthersteller freiwillig seinen verbleibenden CO2-Abdruck, indem das Unternehmen Klimaschutzprojekte unterstützt, die zum Konzeptgedanken „pure“ und den Anstrengungen, Plastik zu vermeiden, passen: Hier werden mit ClimatePartner ein Meeresschutzprojekt „Plastic Bank“ und ein Trinkwasserprojekt in einer Kommune in Uganda gefördert. Darüber hinaus unterstützt die Duftserie den WWF bei einem wichtigen Modellprojekt in Südostasien gegen die Plastikflut in den Ozeanen.
Das größte Engagement widmet die Serie aber dem Meeresschutzprojekt der Organisation WWF (Naturschutzorganisation World Wide Fund for Nature Deutschland): In einem wichtigen Modellprojekt zur Vermeidung der Plastikflut und Bekämpfung ihrer Ursachen engagiert sich hej:pure für den Schutz der Weltmeere durch die Förderung von Recycling-Infrastrukturen in Südostasien. Informations- und Aufklärungskampagnen für die Bevölkerung vor Ort sowie die Durchführung von Workshops und Schulungen sorgen dafür, dass ein stärkeres Umweltbewusstsein entsteht. Damit wird die Vermeidung von Einwegplastik durch Tourismus, die Reduzierung von Plastikmüll in Meeresschutzgebieten sowie der Aufbau von Abfallmanagement-Systemen vorangetrieben.
