BEAUTY TIPP DES TAGES
Hände hoch
Kaum sinken die Temperaturen unter 10 Grad, geht das Getue mit den Händen wieder los. Nicht nur, daß Frau ständig kalte Hände hat, sehen diese derzeit auch nicht gerade umwerfend aus. Trocken, im schlimmsten Fall rau und rissig - so plagen wir uns durch den Winter.

Grundsätzlich sollte man kalte Hände nie mit heißem Wasser aufwärmen, auch wenn es noch so verlockend ist. Heisses Wasser trocknet durch die schnelle Verdunstung die Haut noch mehr aus. Besser mit kaltem Wasser waschen und dann sanft, aber gründlich trocken rubbeln, das fördert die Durchblutung.
Kaum sind sie gewaschen, sollten sie schnell mit einer Schutzschichte überzogen werden. Also gleich Hände eincremen, wenn sie noch feucht und gequollen sind, dann nehmen sie die Wirkstoffe besser und schneller auf.
Zwischen den Fingern liegt eine Problemzone, hier trocknet die Haut am schnellsten aus. Daher täglich eine erbsengroße Menge Handcreme genau hier auftragen und gründlich verreiben.
Gummihandschuhe sehen zwar gräßlich aus, sind aber eine Wohltat für die Hänge, vor allem bei feuchter Hausarbeit wie Spülen oder Putzen.
Und das Hand-Spa darf auch nicht fehlen: gelegentlich die Hände vor dem Zubettgehen ganz dick eincremen und Baumwollhandschuhe anziehen. Die Creme zieht über Nacht ein – und die Hände genießen eine Intensivkur
Tipp für strapazierte Hände: Neutrogena Handcreme für angegriffene und trockene Hände Euro 4,99
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