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Die Verbindung von Haut und Gehirn
Die Haut ist ein lebendes und intelligentes Organ, das in einem kontinuierlichen Dialog mit dem Gehirn steht. Dieser Kommunikation verdanken wir unsere Empfindungen und vieles mehr, wie die Dermatologin Anny Cohen-Letessier von den Forschungslabors von Helena Rubinstein erläutert.

Gibt es eine Verbindung zwischen der Haut und dem Gehirn? Aber ja, meint sie. Die Haut und das Gehirn haben den gleichen embryologischen Ursprung: Sie teilen dasselbe Keimblatt – das ist eine Gruppe von Zellen, die sich während der Entstehung des Embryos bildet. Diese physiologische Verbindung erklärt die vielen Gemeinsamkeiten von Haut und Gehirn. Sie sind durch dieselben Neurotransmitter verbunden. Diese leiten die Informationen von der Haut an das Gehirn – und umgekehrt. Und sie spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Haut, bei den Empfindungen sowie bei den Abwehrkräften.
Es verwundert also nicht, daß die Textur einer Creme sich auf das Gehirn auswirkt. Aufzeichnungen und MRT-Ergebnisse des Gehirns zeigen, dass eine angenehme Berührung oder ein angenehmer Duft die somatosensorischen Bereiche der Hirnrinde anregen, die für Emotionen und Fantasie verantwortlich sind.
Stress hingegen sorgt für eine erhöhte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Als Ausdruck von oxidativem Stress werden freie Radikale freigesetzt. Dadurch entsteht eine stille Entzündung, die in Verbindung mit der Oxidation die Zerstörung von Zellen und einen beschleunigten Alterungsprozess verursacht. Stress sollte also auf ein Minimum beschränkt werden, um den Folgen der Hautalterung entgegenzuwirken.

Kann eine Textur wirklich als „aktiv“ bezeichnet werden, fragen wir die Wissenschaftlerin und sie bejaht. Eine Textur kann eine psychologische Wirkung haben und positive physiologische Effekte erzeugen. Sie kann stimulieren, entspannen und für gute Laune sorgen. Der Herzschlag verändert sich und Endorphine – die sogenannten Glückshormone – werden ausgeschüttet.
Es gilt heute als erwiesen, dass das psychologische Wohlfühlen ausschlaggebend für das körperliche Erscheinungsbild ist. Durch die Ausschüttung von Glückshormonen werden
die Gesichtszüge entspannter, glatter und schöner. Dieses Wissen hat sich die neue Prodigy Reversis Linie von Helena Rubinstein zunutze gemacht und verwöhnt neben alterungsverzögernden Wirkstoffen wie Edelweiss-Extrakt erstmals mit einer Textur, die für ein Anhalten der Zeit sorgt. Auf diese Weise unterstützt die Textur die Anti-Aging Wirkung von PRODIGY REVERSIS auf aktive Weise.
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