Peeling - eine glatte Sache
Keine Chance für müde Haut
Wenn die Haut stumpf und müde wirkt, kann keratine Hypertrophie die Ursache sein. Das bedeutet, es bleiben zuviele trockene Hautschueppchen an der Oberfläche, die nicht abgestossen werden.
Um sich vor weiterer Austrocknung zu schuetzen, produziert die Haut eine Art Kittsubstanz – auch Desmosome genannt – damit die Zellen besser zusammengehalten werden. Durch diese übermässige Keratin-Produktion sieht die Haut matt aus, auch Fältchen treten deutlicher hervor.
Bild: Neutrogena |
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Regelmässiges Peeling zweimal pro Woche verbessert das Hautrelief und sorgt fuer ein klares, strahlendes Hautbild, das jugendlicher wirkt. Winzige Schleifpartikelchen - eingebettet in Gel oder Creme - entfernen abgestorbene Hautzellen und verfeinern die Hautoberfläche. Durch das Peeling wird die Durchblutung verbessert, die Haut wirkt frisch und geschmeidig. Dieser Vorgang des "Entschuppens" bzw. Peeling klärt das Hautbild und minimiert Linien und Fältchen. Milde Gesichtspeelings auf Gelgrundlage (z.B. von Louis Widmer) eignen sich auch für die porentiefe, gründliche Reinigung empfindlicher Haut. Die gewohnte Hautpflege dringt nach dem Peeling besser ein und die Wirkung wird dadurch merklich verbessert. |
Beautesse Peeling-Tipp:
Normale Rubbelpeelings verwendet man ein bis zweimal woechentlich, bei fetter, unreiner und Mischhaut darf es auch bis zu dreimal pro Woche sein. Sanfte Waschpeelings können täglich verwendet werden, ebenso Kombinationsprodukte, bei denen die sanfte, exfolierende Wirkung bereits in der Pflege enthalten ist.