Das Parfum der Königin
Limitiert und exklusiv - Der Duft von Marie Antoinette
Der französische Parfümeur Francis Kurkdijan bemühte mehr als 200 Jahre nach ihrem Tod historische Quellen, um Geschmack und Charakter von Marie Antoinette zu erforschen und danach ein Parfum zu komponieren, daß sie getragen haben könnte. Als Vorbild dienten ihre Jahre als junge Mutter im Trianon, dem Lustschloß von Versailles, wo sie vermutlich am natürlichsten erschien. Für die Herstellung wurden nur reine Ingredienzien aus der Natur verwendet.
Sie liebte den Duft von Rosen, doch kein historisches Dokument verrät, welches Parfum Marie Antoinette , Tochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia, am französischen Hofe tatsächlich trug.
Kurkdijan bediente sich der Techniken des 18. Jahrhunderts und einer historischen Ingredienzenliste, die von Elizabeth Feydeau entdeckt wurde, welche ein Buch über den Parfumeur der "Österreicherin", wie Marie Antoinette auch genannt wurde, schrieb.
Das zauberhafte Bouquet aus Jasmin, Rosen, Iris und Orangenblüten mit einem Hauch von Sandel- und Zederholz sowie kostbarem grauen Bernstein wird exklusiv in Versailles zum Kauf angeboten.
Um den königlichen Preis von € 350,- gelangt man in den Besitz von M.A. Sillage de la Reine , eines 25 ml Flakons aus Portieux Kristall, geschmückt mit dem Monogramm von Marie Antoinette.
Der Reinerlös dient der Beschaffung eines Reisekoffers aus dem Besitz der Königin für die Versailler Sammlung.
Reservierungen über das Internet sind ebenfalls möglich. Chateau Versailles
Das Interesse an der limitierten Auflage ist groß. Eintausend Flakons aus Portieux Kristall um € 350,- und zehn exklusive Prestigeflakons um € 8.000,- aus Baccarat Kristall von M.A. Sillage de la Reine , (Marie Antoinette, Duft der Königin) so der Name des königlichen Parfums, warten auf ihre neuen Besitzer.
Bereits vor Beginn des Verkaufs ließen sich zahlreiche Liebhaber der unglücklichen Königin ihren persönlichen Flakon reservieren. Zur aktuellen Popularität der Königin hat auch Sofia Coppola mit ihrem cineastischen Meisterwerk entscheidend beigetragen und damit Versailles zu neuer Attraktivität verholfen.