Body Shave
Körperrasur liegt im Trend
Vom Bodensee bis Podersdorf, von Horn bis Villach: Kaum ein Österreicher, der seinen Körper nicht in der einen oder anderen Form rasiert bzw. lästigen Körperhaarwuchs dies- und jenseits des Bauchnabels stutzt und trimmt.
Fakten zur Körperrasur
Aktuelle Marktstudien zeigen: Bodyshaving wird im deutschsprachigen Raum immer populärer.
In der Altersgruppe 20 bis 24 Jahre rasieren bereits etwa 70 Prozent der Männer mehr als nur ihr Gesicht. Bei den 25- bis 34-jährigen sind es 60 Prozent.
Dieser Anteil nimmt weiter zu, denn der glatt rasierte männliche Körper scheint sich mittlerweile als männliches Schönheitsideal durchgesetzt zu haben, außerdem erleichtert ein glatter Body die Körperpflege.
Als Hauptgrund für das Bodyshaving wird der Wunsch genannt, gut auszusehen und sich gut zu fühlen.
Bei den rasierten Zonen rangiert die Leistengegend mit 67 Prozent ganz vorn. Danach folgen mit 64 Prozent die Achsel, mit größerem Abstand liegen dahinter Nacken, Brust, Bauch und alle anderen Körperteile.
Und auch hier haben die Österreicher die Nase vorn. Im Klagenfurter Entwicklungszentrum von Philips wurde das erste All-in-One Körperhaarpflegesystem für den Mann entwickelt. Heraus kam ein ergonomisch-schnittiges und maskulines Produkt, daß allen Anforderungen gerecht wird.
Das als Bodygroom bezeichnete, wendige Gerät ist sowohl Rasierer also auch Trimmer und lässt sich für den ganzen Körper verwenden: Als Rasierer garantiert er die sanfte und trotzdem gründliche Rasur der Körperhaare.
Eine antiallergische Scherfolie erlaubt den Einsatz in sensiblen männlichen Regionen, da hier verletzungsfrei rasiert werden kann. Die Haare können hautschonend und unkompliziert entfernt werden, vom Hals bis zu den Zehen.
Da es nicht jeder völlig glatt liebt, kann man den Bodygroom auch zum präzisen Kürzen der Haare eingesetzen, dafür gibt es drei separate Trimmeraufsätze, mit denen die Haare effizient und exakt auf die gewünschte Länge gebracht werden. Den Philips Bodygroom gibt es im Elektrofachhandel.