Make a splash

Seine schönsten Sommerdüfte

Understatement statt Overpower: Splashing ist die wahre Kunst der Parfümierung.  Ein Spritzer erfrischt Haut und Geist, ist rücksichtsvoll genug für die Umwelt und wird schnell zu einem angenehmen Wohlfühl-Ritual. Der Duft sollte zur Persönlichkeit und zur Stimmung passen. Absolut zu bevorzugen sind jene, die am Ende eines Tages  bei engem Hautkontakt noch ihren wahren Duftcharakter zeigen.

© Giorgio Armani

Acqua di Giò Eau de Parfum
Spritzige grüne Mandarine in der Kopfnote, Muskatellersalbei in der Herznote und Patschuli-Essenz in der Basisnote zaubern eine wohltuend entspannte, sinnliche Aura, die stundenlang ihre hypnotische Faszination verströmt.

© Burberry

Burberry Hero Eau de Parfum
Der Duft ist eine Erinnerung an den Sommer in der Gascogne in Südfrankreich, wo Kiefern in unmittelbarer Nähe zum Meer wachsen. Das Aroma der Kiefernnadeln verschmilzt mit dem Duft von warmem Sand und der Gischt. Der Duft basiert auf einem Trio warmer Zedernholzöle, Kiefernnadeln verschmelzen mit Benzoe und Weihrauch und lassen eine intensive Verbindung tiefgreifender Sinnlichkeit entstehen.

© Dior

Dior Homme Sport
Francois Demachy hat einen Akkord mit drei Noten komponiert, der bestimmte Facetten hervorhebt. Weihrauch harmniert zunächst mit Aldehydnoten, seine zitronige Seite tritt in einen Dialog mit Zitrusnoten und kräftigem Elemi. Zuletzt sorgen seine geheimnisvollen Facetten für eine gehaltvolle Fülle, die mit holzigen Ambernoten verschmilzt.

© Yves Saint Laurent

Yves Saint Laurent L'Homme Eau de Parfum
Ein Duft, so raffiniert wie der coolste Retro-Cocktail.Eine Zeste Bergamotte-Herz aus Kalabrien mit einem Hauch von Zitronenöl und einem Spritzer Bitterorangen-Essenz gemischt, zaubern die frische, strahlende Kopfnote. Ein Schuss pures Lavandin-Herz aus der Provence und rosig duftende Geranie zünden die Aromen-Explosion in der Herznote. Als krönendes Highlight erzeugt eine Infusion von Edelhölzern in der Basisnote das wohltuend sanfte Brennen von feinstem Bourbon Whisky. Ein tief nachhallender, torfiger Akkord mit fruchtigen, rauchigen Untertönen. Im Nachhall betonen kostbares Vetiver-Herz-Öl aus Haiti mit Grapefruit- und Holz- Anklängen sowie warme Zedernholz-Essenz die innovative, einzigartige Ingredienz der Eichenholz-Infusion.

© John Varvatos

John Varvatos XX Artisan Teal
Inspiriert von frischen küstennahen Vibes sorgen Zitrusfrüchte und Rosmarin für eine helle und frische Kopfnote. Taufrisch entfalten sich Rosen und Wasserlilien in der Herznote und sorgen für eine aquatische Lebendigkeit. Mineralisches Treibholz, graues Meersalz und Moschus verleihen dem Duft Tiefe und sorgen für einen entspannten Moment, der an das rhythmische Rauschen von Meereswellen erinnert.

© L'Aterliero

L'Ateliero Le Provocateur
Das elegante Extrait de Parfum vereint die beruhigenden Noten von Zimt und weiteren spicy Nuancen, während wohltuende Aromen von knackiger Minze eine leichte Frische mitbringen. Süße Mandarinen und saftige Grapefruit verfeinern die Komposition und unterstreichen die Akkorde von Leder, Amber und Moschus. Für das Finale sorgen zarten Rosen und Tonkabohnen.

© Narciso Rodriguez

Narciso Rodriguez Bleu Noir Parfum
Wenige Ingredienzien, die einen faszinierenden Duft formen - ein Duft wie ein Bild von einem Mann! Wildleder wird durch sinnliche Iris verstärkt, dazu ein Hauch von Tonkabohne und Moschus. Auf diese Anziehungskraft ist Verlass!

© Penhaligon's

Penhaligon's Sports Car Club
Nichts geht über den Klang von Geschwindigkeit, dazu der Wind im Haar,  Begeisterung und das Knallen von Champagnerkorken. Der Duft öffnet sich mit der intensiven Frische von rosa Pfefferkörnern und Eukalyptus. Ein Hauch holziger Noten trägt den Elan weiter fort: belebende Facetten von Zypresse und Kampfer, dicht gefolgt von Zirbe, eine erfrischende Reinheit mit unterschwelligen Honignoten. Mit dem Nachhall von Patchouli mit Moos- und Lederfacetten entfaltet der Duft seine ganze Kraft.

© Yves Saint Laurent

YSL Y Eau de Toilette
Die spektakuläre Neuinterpretation von Y kehrt zu den Wurzeln des Duftes zurück, zum Spannungsfeld zwischen clean und sexy, zur Quintessenz des Fougère-Charakters.  Der spritzige Auftakt gibt den Grundrhythmus des Duftes vor, einen kühlen, markant mineralischen Akkord,der sich wie ein roter Faden von der Kopfnote bis zur Basisnote durchzieht. Eine Fülle von Aldehyden, von Molekülen mit dem Duftthauch frisch gebügelter T-Shirts. Dazu die sinnliche Faszination von weihrauchartigem Olibanum. In Y EAU DE TOILETTE verbindet es seine Ausstrahlung mit einem sexy Ambra-Akkord, der die Salzigkeit der Meeresbrandung mit der lustvollen Wärme sonnengeküsster Haut vereint