Live Exceptionally
WEIL AUSSERGEWÖHNLICHE MÄNNER AUSSERGEWÖHNLICHE PFLEGE SUCHEN
Inspiriert von den aquatischen Wurzeln der Marke hat Biotherm Homme nach Wassermännern gesucht und drei Männer entdeckt, die eng mit dem Element Wasser verbunden sind und ihren Durst nach dem Überschreiten von sportlichen Grenzen immer wieder löschen.
Ein Weltmeister im Kitesurfen, ein Rekordhalter im Extremsport Apnoetauchen und ein extrem erfolgreicher Triathlet verkörpern nicht nur eine aquatische Welt, sondern auch die neue Biotherm Homme Kampagne. Live Exceptionally - weil Grenzen flexibel sind, weil Durst nicht gelöscht werden kann, weil es keinen Stillstand gibt.
Guillaume Néry - Die Faszination der Tiefe
Der Franzose taucht ohne Sauerstofftank 117 Meter tief und ist Weltrekordhalter im Apnoetauchen. Guillaume Néry über seinen größten Sieg, Aberglauben und das Gefühl des Fliegens.
Alter: 29
Nationalität: Franzose
Lebt in: Nizza, Frankreich
Erfolge: Fünfmaliger Weltmeister im Apnoetauchen
Tiefster Tauchgang: 117 Meter
Sportler seit: 16 Jahren
Die Faszination der Tiefe:
„Ich werde auf eine paradoxe Weise von der Tiefe angezogen: Je tiefer ich tauche, desto weniger möchte ich atmen und desto besser fühle ich mich. Mit zunehmendem Druck wird der Körper zusammengedrückt und fühlt sich unheimlich dicht an. Es ist, als ob man von der Tiefe aufgesogen wird – ähnlich wie beim Fliegen, nur eben unter Wasser.”
Die besten Tauchspots der Welt:
„Ich liebe die Cetones in Mexiko: Unterwasserhöhlen mitten im Dschungel, wo es eine ganze Unterwasserwelt mit Wäldern, Tropfsteinen usw. gibt. Das Wasser ist vollkommen klar. Es ist magisch! Außerdem tauche ich gerne unter Eis.
Vor kurzem habe ich mit einigen Freunden in Finnland ein Loch in einen See geschlagen und bin hinabgetaucht. Das Bild dort unten war surreal!”
Wenn er kein Weltrekordhalter im Apnoetauchen wäre …
„Als Kind hatte ich zwei Träume: Erstens wollte ich Weltmeister werden und zweitens mit einem Rucksack auf dem Rücken die Welt entdecken – als Kind bin ich nämlich nicht viel gereist. Deshalb wäre ich wohl Journalist oder Wissenschaftler geworden.”
Seine Philosophie:
„Es mag seltsam klingen, aber das Tauchen in unendliche Tiefen hat mir auch geholfen, die Welt über Wasser besser zu verstehen. Ich habe beispielsweise erfahren, dass Geduld der Schlüssel zum Erfolg ist. Apnoetauchen hat mich gelehrt, auf meinen Körper zu hören und mich selbst zu kontrollieren, um Körper und Seele in Einklang zu bringen.”
Sein größter Sieg:
„Ohne Zweifel: Das erste Mal, als ich die Weltmeisterschaft gewonnen habe. Die weltweit besten 140 Athleten traten an und ich musste 100 Prozent Leistung bringen. Die Anerkennung war wunderbar, denn der Tauchgang war perfekt kontrolliert, so tief, wie ich nie zuvor getaucht war und ich habe es geschafft!”
Seine Erfahrungen:
„Als ich jünger war, war ich sehr abergläubisch. An manchen Tagen bin ich deshalb gar nicht getaucht. Heute sehe ich das anders. Damals haben mich die Regeln, die ich mir selbst für einen perfekten Tauchgang auferlegt hatte, blockiert. Inzwischen habe ich diese Regeln niedergelegt, denn am Ende des Tages sind sie sinnlos.”
Seine Ängste:
„Manchmal habe ich Ängste – sportlicher Natur. Genau wie beispielsweise ein Schwimmer, der vor dem 100-Meter-Wettkampf bei den Olypischen Spielen zweifelt. Aber die Furcht vor der Tiefe, diese existentielle Angst. Die habe ich nicht.”
Über Grenzen:
„Ich reize Grenzen aus, aber überschreite sie nie und habe immer einen ‘Puffer’. Außerdem tauche ich nie alleine und habe immer ein Team bei mir. So kann ich die Risiken extrem eingrenzen. Apnoetauchen gilt als gefährlicher Sport – wenn man aber bestimmte Regeln respektiert, können die Gefahren kontrolliert werden.”
Über die Umwelt:
„Ich habe den Eindruck, dass die Menschheit durch eine Art Teenager-Krise geht – und zwar seit der industriellen Revolution. Wir haben in der Zwischenzeit so viel gelernt. Wenn wir in die ‘Erwachsenen-Phase’ eintreten, hoffe ich, dass dieses Wissen für neue grüne Technologien und die intelligente Nutzung von Ressourcen eingesetzt wird, um endlich in Einklang mit der Natur zu leben.”
Über Hautpflege:
„Mit Anfang 20 habe ich gedacht, dass ich immer jung bleibe. Inzwischen merke ich aber, dass es für das eigene Wohlbefinden wichtig ist, die Haut zu pflegen, insbesondere, wenn man häufig Sonne und Salzwasser ausgesetzt ist.”
Über Biotherm Homme:
„Was mich an der Marke Biotherm Homme fasziniert, ist die eng mit Meereselementen verbundene Markenidentität. Das Meer ist das magische Reservat von Leben und Vielfalt. Ich fühle mich angesprochen von der Idee, dass die Menschheit von diesem Wunder der Natur lernt. Wenn ich aus den Tiefen des Ozeans zurück ans trockene Land komme, bin ich gestärkt und energiegeladen und zehre davon im Alltag. Unter Wasser regeneriere ich mich – das ist auch der Ansatz von Biotherm Homme.”
Seine Gesichtspflege: AQUAPOWER
Feuchtigkeitspflege mit dem Konzentrat aus 5000 Litern Thermalwasser. Angereichert mit Reinem Themalplankton-Extrakt versorgt Aquapower die Haut 24 Stunden lang mit Feuchtigkeit.