So gelingt French Manicure
Dezenter Klassiker der Nagel-Couture
Wenn es einen Nagel-Look gibt, der nicht nur im Alltag gute Figur macht, sondern auch bei großen Gesellschaften glänzen kann und gleichzeitig zu Jeans und Cocktailkleid passt, so gibt es nur eine Antwort: French Manicure.
Formvollendet gefeilte Fingernägel, weiße Halbmond-Spitzen und zarter Pastellglanz, so präsentiert sich der Klassiker der Nagelpflege schlicht und unglaublich stilvoll. Doch hinter der natürlichen Fassade steckt entweder Übung oder ein gutes Nagelstudio.
Feilen und Polieren
Perfekte French Manicure beginnt mit dem Feilen der Nägel. Der klare Look verlangt nach betonten Nagelspitzen, welche sorgfältig gefeilt werden müssen. Um den klassisch-natürlichen Eindruck zu verstärken, kann man die Nägel auch polieren.
Styling und Lack
Für den typischen Look von French Manicure gibt es verschiedene Varianten. Bei der klassischen Version werden die Nagelspitzen in Form eines weißen Halbmondes lackiert.
Damit es auch perfekt aussieht, kann man sich mit Schablonen helfen oder man malt mit einem Nagelweiß-Stift die Nagelspitzen aus. Danach wird der gesamte Nagel entweder farblos, milch-, creme-weiß oder pastell-rosé lackiert.
Es gibt mittlerweile eine umfangreiche Palette an zarten Pastelltönen, die Wahl der Farbe sollte auch vom Hautton abhängen, um den natürlichen Eindruck zu verstärken. Abschließend wird der Überlack aufgetragen. Er schützt Nagel und Lack und lässt das Ergebnis glänzend schön aussehen.
Tipp für Nail-Fashionistas:
Wer Mut zur Farbe hat, kann auch mit knalligen Tönen gekonnte Kombinationen kreieren z.B. Orange/Rot oder Blau/Grün. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.