Wechseljahre und die Haut

Ursachen und Auswirkungen der Menopause


Hormonelle Veränderungen während des natürlichen Alterungsprozesses haben einen signifikanten Einfluss auf die Funktionsweise und äußere Erscheinung der Haut. Fibroblasten, Keratinozyten, Talgdrüsen und auch Blutzellen, welche die Haut nähren - die Hormone sind für die Regulierung und Vermehrung dieser Zellen verantwortlich, ein verminderter Hormonfluss stört ihre Funktionsweise.

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Mit dem Alter lässt der pH-Wert der Haut nach und geht mit einer Reduktion der Schweiß- und Talgabsonderung einher, was zu extremer Trockenheit führen kann. Die Reduzierung von Progesteron, die während der Pre-Menopause beginnt, führt zu einer verstärkten Talgproduktion. 

Verminderte Östrogenproduktion verringert die Anregung der epidermalen Zellen und senkt den Anteil der Kollagenproduktion um ca. 2 % pro Jahr nach der Menopause, was in schlaffer Haut resultiert. Diese Östrogenreduktion bremst auch die Entstehung von Hyaluronsäure, es kommt zu einer  Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes in der Haut und zu ausgeprägterer Trockenheit.

Das reduzierte Östrogen beeinflusst auch die Regulierung der Hautpigmentierung, was zu einem fahlen, abgespannten Aussehen führt. Kurz gesagt: die Haut verliert ihre jugendliche Ausstrahlung und Elastizität. Auch die Auswirkung von UV-Belastung wird während der Menopause deutlicher, da die Kollagenfasern nachlassen und die Struktur der Haut leichter geschädigt wird.

Der erhöhte Stresspegel während der Menopause ruft mikrofeine Entzündungen in der Haut hervor. Da die Blutgefäße unnachgiebiger werden, verringert sich die Mikrozirkulation und beeinträchtigt die Hautnährung. Infolge kann die Haut ihre Funktionen nicht mehr optimal zu erfüllen.

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